Was tun, wenn es dich in deinem Leben hin- und herwirft?

Zurzeit erhalte ich viele Fragen zu Themen wie: energetische Turbolenzen, ein Auf und Ab der Gefühle, das Leben fühlt sich wie eine Achterbahn an, die Gelassenheit ist mir abhanden gekommen, ich kann mich nur sehr schwer in meine eigene Mitte begeben, … Wenn es dir gerade ähnlich geht, dann solltest du unbedingt weiterlesen.

Was tun, wenn es dich in deinem Leben hin- und herwirft?

Gleich zu Beginn möchte ich hier etwas ganz Wichtiges erwähnen: Es geht im Moment ganz vielen Menschen so, dass sie manchmal nicht mehr wissen, wo oben und unten ist. Dass sie einfach wie von ihren starken Gefühlswellen erfasst und davon fast überschwemmt werden. Ja sogar, dass altes Suchtverhalten wieder ganz stark an die Oberfläche kommt und nochmals angeschaut werden möchte. Doch wie können wir damit umgehen? Sind wir dem wirklich hilflos ausgeliefert oder gibt es einen Weg zurück in die Gelassenheit und Klarheit? Und vor allem – warum ist es so?

Gerade letzte Woche habe ich in meiner Community „Der magische SeelenRaum“ eine kleine Frage-und-Antwort-Runde abgehalten. Ganz wichtig, wie ich finde, denn da habe ich auch energetische Turbolenzen wahrnehmen können. Und dann ist es sehr wohltuend, wenn wir nicht alleine sind. Wenn wir uns gemeinsam unterstützen können.

Oft erwarten wir ja diese Turbolenzen nicht, sondern sie treffen uns sozusagen aus heiterem Himmel. Und sie bringen etwas in uns zum Vorschein, von dem wir glauben, dass es vielleicht schon lange erledigt ist. Und jetzt zeigen sich da wieder Reste davon – und genau an diesem Punkt zweifeln sehr viele Menschen. Sie zweifeln dann einfach daran, dass Energiearbeit und bewusstes Sein überhaupt etwas bringt. Sie stellen sich die Frage: Warum taucht es jetzt wieder auf, obwohl ich es doch für mich schon geklärt habe? Das kann doch nicht sein. Ich mache entweder etwas falsch oder das alles funktioniert so überhaupt nicht.

Ich kann dich beruhigen, auch ich habe schon so reagiert – früher. Und war total entmutigt. Ich wollte mich abwenden und einfach mein Leben leben. Einfach so wie alle anderen auch, denen es scheinbar doch so gut gelingt und die nicht ständig bei sich schauen. Ja, wirklich – so habe ich damals gedacht. Schon lange her, aber es hat mich sehr beschäftigt. Ich wollte doch einfach nur leben und es sollte mir gut gehen.

Einmal auf dem Weg, gibt es kein Zurück.

Das hört sich für dich jetzt vielleicht hart an und doch ist es so. Wenn wir einmal unser Ja gegeben haben, dass wir uns wieder erinnern und aus dem Dämmerschlaf erwachen wollen, dann gibt es kein Zurück mehr. Klar können wir innehalten, nachdenken, pausieren, grübeln und vieles mehr. Doch es gibt definitiv kein Zurück. Und das ist auch gut so. Denn es ist unsere Aufgabe, mit der wir hier auf die Erde kommen. Wir dürfen uns ja wieder erinnern, dass es diese angebliche Trennung gar nicht gibt. Die Trennung von der Schöpfung, die Trennung zwischen uns und unserer Seele, die Trennung zwischen uns und der geistigen Welt, die Trennung zwischen uns und unserem Seelenplan, die Trennung zwischen uns und unseren SeelenGaben – es gibt einfach keine Trennung und wir haben irgendwann in unserem Leben JA gesagt, die Einheit wieder zu erfahren.

Wenn du diese Zeilen hier liest, dann hast du dieses JA ebenfalls schon gegeben. Und auch du kennst sehr herausfordernde Zeiten in deinem Leben. Auch du kennst diese Turbolenzen und Aufs und Abs. Habe ich recht? Und dir, genau dir möchte ich jetzt sagen, dass du nicht alleine bist. Dass es einfach nur wichtig ist, rasch wieder in deine Mitte und in dein Gleichgewicht zurückzufinden. Doch wie kann dir das leicht gelingen?

Der Blick von außen

Mir geht es in der Zwischenzeit so, dass ich gerade dann, wenn es wieder turbolent wird, auch den Blick von außen habe. Was ich damit meine? Nun, ich stecke zwar in diesem Augenblick oft so richtig im Strudeln drin, doch gleichzeitig ist es so, als ob ich mich auch von außen beobachten würde. Schon das alleine bringt eine Entspannung hinein. Denn ich sehe mich dann, wie ich vielleicht nach altbekannten Mustern funktioniere, wenn also irgendein Knöpfchen mal wieder gedrückt wird, doch gleichzeitig sehe ich auch die Illusion darin. Und genau das ist es nämlich: Es ist nur eine Illusion, der wir wieder Glauben schenken. Und schon dreht sich das altbekannte Hamsterrad.

Diesen Blick von außen kennen sehr viele Menschen, nur sind sie sich dessen oft gar nicht so bewusst oder lassen es nicht zu. Doch gerade in herausfordernden Situationen tut es unendlich gut, eine andere Sichtweise einzunehmen. Sich kurz zurücknehmen, durchatmen und von außen drauf blicken. Die Illusion der Trennung ist gerade dann meistens in vollem Gange, wenn wir wieder auf alte Gefühle zurückgeworfen werden oder sich alles so sinnlos anfühlt. Wenn wir nur noch müde sind von den ganzen Herausforderungen des Lebens und eine Sehnsucht nach etwas verspüren, die wir mit allem Möglichen zu stillen versuchen.

Sich selbst beobachten, innehalten und vielleicht auch nachsichtig sein mit sich selbst, das löst sehr vieles. Wir müssen nicht immer gleich gut drauf sein. Doch wir dürfen die Sicherheit haben, dass wir uns in den Turbolenzen nicht mehr auf Dauer verlieren. Bestimmt merkst du nun auch, dass du bereits wieder in ruhigeren Fahrwassern unterwegs bist. Doch oft haben sich die Turbolenzen alleine deshalb noch nicht aufgelöst. Darum gehen wir nun zum nächsten Schritt.

Der Blick nach innen

Jetzt ist es Zeit für deine Innenschau. Den Blick nach innen zu richten und dem zu begegnen, was die Turbolenzen ausgelöst hat. Warum du wieder so darauf angesprungen bist. Das ist sehr wichtig, denn nur so kannst du auf Dauer wirklich etwas erlösen. Stell es dir einfach wie eine Spirale vor. Nicht umsonst ist die Spirale ein wunderschönes, uraltes Symbol der Schöpfung.

All das, was du dir vorgenommen hast in deinem Leben, all das entwickelt sich nach und nach. Eben in Spiralform. Du hast – vor deiner Inkarnation – eine Entscheidung getroffen, was du in diesem Leben erlösen möchtest. Du hast dafür auch deine einzigartigen SeelenGaben erhalten, die du mitgebracht hast.

Ja, und nun triffst du auf bestimmte Menschen, du findest dich in Erlebnissen und Beziehungen wieder, es stehen Entscheidungen an – und all das ist dein ganz persönlicher Entwicklungsweg, auf dem du gerade unterwegs bist.

Wenn du dich nun also in solchen Turbolenzen befindest, dann kann dir die Innenschau ganz neue Möglichkeiten zeigen. Sie führt dich in deinen innersten Raum – deinen SeelenRaum – und sie zeigt dir auch all deine anderen Räume. Räume, in deinen du auch mit deiner Energie präsent bist. Hier gilt es zu klären, wo etwas noch gebunden ist – auf eine unfreie Art und Weise – was sich jetzt erlösen und transformieren darf.

Stell dir das einfach gar nicht schwer vor, denn das ist es nicht. Es braucht nur deine Bereitschaft und ein bisschen Zeit. Regelmäßig Zeit für dich. Und hier sind wir wieder bei der Spirale. Nimm das innere Bild von deiner Spirale und stell einfach mal die öffnende Frage:

Wie darf ich ganz leicht erkennen, wo ich jetzt auf meinem Lebensweg stehe?

Wie du sicherlich weißt, bin ich ein sehr großer Fan von den öffnenden Fragen, denn sie führen uns in eine einzigartige Wahrnehmung. Etwas Unendliches, das alle Lösungen für uns schon bereithält.

Und genauso dürfen jetzt die Antworten zu dir hereinfließen. Du wirst deine momentane Situation auf der Spirale (Lebensweg) erkennen und gleichzeitig wird dir die Spirale auch zeigen, was jetzt gelöst werden darf. Welcher alte Ballast jetzt wirklich ausgedient hat. Du bist nun in der Lage, dich zu erkennen und neu auszurichten. Freier – viel freier.

In dem Moment, in dem du dem Bild deiner Spirale, den Antworten auf die öffnende Frage und deiner Wahrnehmung vertraust, bist du auch schon in der Transformation. So leicht darf es sein. Ja, wirklich – es ist so. Und du kommst augenblicklich wieder in ruhigeres Fahrwasser.

Die Turbolenzen legen sich – deine Neuausrichtung zeigt sich.

Jetzt kannst du dich wieder gut in deinem inneren Gleichgewicht wahrnehmen. Du bist verbunden mit der Erde und der Quelle und in deiner Senkrechten gut ausgerichtet. Und du weißt wieder um deine eigene Wahrheit. Du bist dir bewusst, dass all die Turbolenzen dich niemals wirklich umhauen werden. Und schon gar nicht von deinem SeelenWeg abhalten können.

Ich freue mich schon so sehr darauf, wenn wir bald wieder all diese Erfahrungen in einer Gruppe von Gleichgesinnten machen können. Menschen, die wirklich tief in sich wissen, dass sie ihrem Seelenplan folgen möchten. Und dass sie einzigartige SeelenGaben in sich tragen, die sie auch nicht länger verstecken möchten. Menschen, denen ab und zu vielleicht noch etwas das Vertrauen und die Klarheit fehlt, doch die genau das in ihren Leben wieder dauerhaft wahrnehmen wollen. Menschen, die sich nicht länger von Begrenzungen abhalten lassen, sondern ihrer freien Neuausrichtung entgegenstreben.

Dafür ist mein SeelenZeit-Workshop da. 2 Monate, die ganz deiner Neuausrichtung gewidmet sind. Da starten wir am 1. Oktober 2016 und ich bin schon jetzt voller Vorfreude auf diese tolle gemeinsame Zeit. Bald ist die Anmeldung geöffnet.

Du  möchtest noch mehr?

Du willst aber nun vielleicht gar nicht mehr so lange warten, sondern jetzt gleich etwas für dich tun? Nun, dann habe ich auch etwas für DICH.

Am 1.10. 2016 starten wir in meinen neuen Online-Workshop „SeelenZeit – Lass deine Begrenzungen los und richte dich neu aus“. Da beginnt eine unendlich wertvolle Zeit für alle Teilnehmer, für alle die JETZT etwas für sich tun möchten. Die JETZT ihr Leben in ihre eigenen Hände nehmen wollen.

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In dieser neuen SeelenZeit arbeiten wir mit vielen wertvollen Werkzeugen, doch zum ersten Mal mit der „SeelenAufstellung“. So einfach und doch so wirksam. Lass dich einfach überraschen.

Wir werden dort auch ein gemeinsames Forum haben – viel Unterstützung untereinander – Zeit um alle deine Fragen zu beantworten und natürlich auch Zeit, um Botschaften von deiner Seele und der geistigen Welt zu erhalten.

Bist du neugierig?

Bist du bereit?

Bist du dabei?

Ich freue mich auf dich und vielleicht begegnen wir uns schon bald in der SeelenZeit – Begrenzungen loslassen und neu ausrichten.

Und in einer großen Runde macht es natürlich sehr viel mehr Freude und die Energie potenziert sich. Du darfst deshalb, wenn du möchtest, diese Einladung auch mit deinen Freunden teilen. Darüber freue ich mich sehr.

Bis ganz bald.

Einladung für deinen Kommentar:

Jetzt interessiert es mich natürlich sehr, wie du mit den Turbolenzen in deinem Leben umgehst. Wie nimmst du sie wahr – was machst du dann – wie fühlst du dich?

Herzensgrüße

Silvia

P.S. Erwecke deine SeelenGaben – beseelt und beflügelt.

P.P.S. Vielleicht möchtest du dich auf deinem Weg in dein erfülltes SEIN ein bisschen unterstützen lassen? Dann hol dir doch hier mein kostenloses E-Book „4 Schritte in dein erfülltes, selbstbestimmtes Leben“. Einfach in den Newsletter eintragen und schon kannst du loslegen. :-)

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„4 Schritte in dein erfülltes, selbstbestimmtes Leben“

2 Kommentare, sei der nächste!

  1. Liebe Silvia,

    wie du weisst, hat es mich auch rumgeschleudert… Dein Hinweis oder besser Frage, ob ich täglich ausrichte, kam genau richtig.. Ich habe es in meiner Sommpause (fakultative Mutterschaft) doch total vergessen… liebgewonnenes einfach weggelassen, weil ich glaubte dafür keine Zeit zu haben und die Turbulenzen erfassten mich voll und ganz… seitdem ich mich morgens wieder ausrichte, wow was für ein Unterschied… es darf einfach sein.. danke für deinen Hinweis und danke für dich… schön, dass ich diese Erfahrung machen durfte… gglg

    1. Liebe Brigitte,
      ganz lieben Dank für deine so wertvolle Rückmeldung. Ja, es darf so einfach sein, wenn wir uns täglich ein wenig Zeit für uns nehmen. Uns diese Zeit zugestehen. Das müssen keine stundenlangen Meditationen sein – es darf leicht und liebevoll sein. Und die senkrechte Ausrichtung ist ein ganz wesentlicher Bestandteil, damit wir in unserer Mitte bleiben und natürlich auch im Vertrauen und in der Klarheit.

      Ich freue mich sehr mit dir und sende dir viele liebe Grüße
      Silvia

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