Wie findet Edith im Chaos der Gefühle doch noch ihre Wahrheit?

Möchtest du Edith ein Stück weit auf diesem Weg begleiten und dich vielleicht selbst ein wenig darin finden? Mein geistiger Begleiter Solahim hat mir heute etwas ganz Besonderes geschenkt. Sicherlich: die geistige Welt kann vieles leichter erkennen. Doch wir können das auch – wenn wir vertrauen.

Wie findet Edith im Chaos der Gefühle doch noch ihre Wahrheit?

Zuerst möchte ich dir ein wenig von Edith erzählen. Ja, wo soll ich da beginnen? Edith, eine Frau Anfang 50, lebt mit ihrer Familie auf dem Land. Sie ist verheiratet und hat zwei Töchter, die mittlerweile schon erwachsen sind, jedoch beide noch zuhause wohnen. Sie liebt ihre Familie über alles.

Vor vielen Jahren hat sie für sich erkannt, dass sie einen anderen Weg gehen möchte. Ihren Weg. Und dazu gehört, dass sie sich Schritt für Schritt auch beruflich etwas erschaffen hat, das ganz ihr entspricht. Sie hat nach und nach erkannt, mit welchen SeelenGaben sie hierher auf die Erde gekommen ist und irgendwann war sie wirklich bereit, diese Gaben in ihrer Selbständigkeit zu leben.

Es war teilweise ein schmerzhafter Prozess für Edith, denn das Vertrauen war zu Beginn überhaupt nicht da. Es durfte wachsen und gedeihen und sie bekam Unterstützung aus der geistigen Welt und auch von ihrer Seele. Doch auch hier fühlte sie sich zu Beginn etwas überfordert. War es doch nichts Greifbares, nichts, das ihr Verstand in eine bestimmte Schublade einordnen konnte.

All das lernte sie in den vergangenen Jahren. Sie lernte, zu vertrauen und sie lernte, sich wertzuschätzen. Sie lernte, sich dem Fluss des Lebens hinzugeben und sie lernte auch, auf die Fülle des universellen Bewusstseins zu vertrauen. So hielt auch die Fülle in ihr Leben Einzug.

Eigentlich könnte doch alles so schön sein, oder?

Eben – wenn da nicht dieses Wirrwarr wäre, diese gefühlsmäßigen Turbolenzen, in die Edith gerade mit großem Schwung hineingeworfen wurde. Warum?

Zum einen fühlte sie sich so mitten in ihrem Leben pudelwohl. Die zweite Hälfte, die vor ihr lag, versprach wirklich toll zu werden. Sie spürte so einen Schwung, eine Begeisterung. Sie wusste einfach, dass das ihr Weg war.

Und dann waren da oft Situationen mit den unterschiedlichsten Menschen, die sie sehr durcheinander und an ihre Grenzen brachten. Oft waren es ihr sehr nahestehende Personen, die das in ihr auslösten. Sei es durch deren Verhalten, durch gewisse Äußerungen oder einfach, weil Edith sich dann Sorgen machte.

Sie war sich sehr wohl bewusst, dass ihr Gegenüber so handeln musste, um bei ihr den wunden Punkt zu drücken. Aber es tat doch unendlich weh. Es tat ihr einfach weh, wenn sie wieder in einer solchen Situation steckte und am liebsten nur noch weinen, schreien, stampfen oder platzen wollte.

Warum – das war ihre Frage – warum fällt es mir so schwer, loszulassen?

Denn gerade dann war Ediths Blick nur noch auf ihr Gegenüber gerichtet: Was hatte er gemacht? Wie hatte er sich jetzt wieder verhalten? Warum wollte er sich immer ärgern? Warum hielt er sich nicht an Abmachungen? Warum war ZusammenSEIN und Zusammenleben so schwierig? Ein ewiger Lernprozess.

Und das brachte sie dazu, dass sie praktisch zusehen musste, wie ihr die Kontrolle über das Leben entglitt.

Sie durfte zusehen, wie sie gerade durch diese Menschen, diese Situation vollkommen nahe zu sich selbst gebracht wurde. Doch dazu musste sie bereit sein. Und das war Edith nicht immer. Es brauchte manchmal eine ganze Weile, bis sie wirklich innerlich darum bat, erlöst zu werden.

Und mit “erlöst” meinte Edith, dass sie die ganze Spannung, die diese Gefühle und Gedanken in ihr auslösten, nicht mehr aushalten wollte. Sie wollte sie irgendwie abgeben. Sie wollte erkennen. Sie wollte doch weiter wachsen, noch mehr erwachen, noch mehr Bewusstsein in ihr Leben einladen. Sie war doch bereit dafür.

Und hier durfte sie annehmen – annehmen durch die Bereitschaft zur Erlösung.

“In einem solchen Augenblick der Annahme und der Bereitschaft öffnet sich auch immer ein Tor. Sowohl das Tor zu deiner Seele als auch das Tor zur geistigen Welt.”

Diese Worte konnte Edith sehr deutlich hören und nun war ihre Neugierde geweckt. Jetzt wollte sie mehr wissen. Ganz egal, ob sie jemals irgendwie mit der geistigen Welt in Verbindung war – wenn da jetzt jemand für sie da war, JETZT, wenn sie Hilfe wollte, dann sollte er sprechen. Sie wollte zuhören, sie war ganz still geworden und sie wollte vertrauen:

“Liebes, ja wir sind da für dich. Immer schon. Wann immer du bereit bist. Das weißt du auch tief in deinem Herzen. Auch deine Seelenstimme hat es dir bereits mitgeteilt und doch fehlt dir oft das Vertrauen. Doch jetzt ist es soweit. Ich bin nun ganz für dich da. Und ich möchte dir einiges über dein Leben erklären.

Du befindest dich gerade in einer für dich sehr verzwickten Situation. Auf der einen Seite bist du sehr erfolgreich mit dem, was du beruflich tust. Du hast dich dort gefunden, du bist ganz präsent und sehr verbunden mit deinen SeelenGaben . Das ist eine solche Pracht und Fülle, dich so zu sehen. Darauf kannst du sehr stolz sein.

Nun gilt es für dich, die nächsten Schritte zu gehen. Es darf die Verbindung hergestellt werden. Denn bedenke bitte, du bestehst nicht nur aus einem erfolgreichen Beruf. Das ist ein Aspekt deines Seins hier als Mensch. Doch es gibt noch sehr viele andere, die genauso zu dir gehören. Und hier hast du nun die Gelegenheit, hinzuschauen. Möchtest du die Geschenke annehmen, die sich dir bieten?”

Ja, was für eine Frage. Und ob Edith wollte. Das war ja genau das, worum sie gebeten hatte. Dieses Dilemma, das sich so oft wiederholte. Sei es mit ihrem Körper, ihrem Mann, im Zusammenleben mit ihren Kindern, ihre nicht so wirklich erfüllte Sexualität: Edith kannte ihre Baustellen. Sie wusste, dass sie sich da noch oft als Versagerin fühlte. Sie wollte doch allem gerecht werden und schaffte es einfach nicht.

“Das wird dir so auch nicht gelingen, Liebes. Nehmen wir einmal einen Bereich, der dich jetzt gerade beschäftigt. Denke einmal ganz intensiv an diesen Bereich und blicke genau hin, warum er dich so unglücklich sein lässt. Warum du in diesem Gefühlswirrwarr bist und oft dieselben Dinge erlebst.

Wenn du ehrlich zu dir selbst bist, dann erkennst du dich in diesen Situationen gar nicht. Du bist viel zu sehr im Außen. Du hast dich in der Wirklichkeit der anderen verloren. Du bist in der Wirklichkeit deines Gegenübers und du meinst, diese bewerten zu müssen. Es gefällt dir nicht, was dein Gegenüber tut, wie er handelt, was er sagt, wie er entscheidet – und du stehst in seinem Leben.

Doch wie würde es sich für dich anfühlen, wenn du wieder in deinem Leben, in deiner Wirklichkeit ankommen würdest? Einfach nur ankommen bei dir, ohne den Impuls zu haben, gleich etwas verändern zu müssen?”

Edith fühlte sich merkwürdig berührt und sie erkannte die Wahrheit in diesen Worten. Es stimmte wirklich. Diese vielen unguten Situationen, die sich da in der letzten Zeit angesammelt hatten, hatten sie zugleich auch nach außen gezogen. Weg von ihr. Weg von ihrer Mitte. Weg von ihrer Klarheit. Weg von ihrer Leichtigkeit. Hin zu dem Bedürfnis, wirklich alles unter Kontrolle behalten zu wollen.

“Kontrolle ist kein guter Ratgeber in diesem Fall, Liebes. Sie ist es nie. Denn du kannst einen anderen Menschen nicht kontrollieren. Du kannst ihm, genauso wie dir selbst übrigens, Vertrauen schenken. Und Achtung, Liebe und Respekt. Und zwar vor seinem Leben, seiner Wahrnehmung und seinen Entscheidungen, die er trifft. Auch wenn sie nicht mit den deinen im Einklang sind.

Du möchtest nun wissen, wie du das im Zusammenleben unter einen Hut bringen sollst? Was auch immer schwierig für dich ist und herausfordernd, schaue bitte immer in einem gewissen Abstand darauf. Nimm dir diese Zeit. Ohne Wertung. Werde ganz ruhig in dir, bitte um diese Ruhe. Sie wird dir immer gewährt, sei dir dessen sicher. Dadurch bist du bereits in der Annahme. Du nimmst an, dass es jetzt so ist, wie es ist. Nicht mehr und auch nicht weniger. Es fühlt sich für dich jetzt vielleicht so an, wie im Auge eines Orkans. Sehr still. Und außen tobt der Sturm.

Doch je mehr du dieser absichtslosen und wertfreien Annahme Raum gibst, um so mehr wird der Sturm nachlassen. Er verändert sich. Weil du eine andere Sichtweise eingenommen hast. Du erinnerst dich? Du bist nicht mehr in der Wirklichkeit des anderen verhaftet, sondern du bist wieder bei dir angekommen. Jetzt kannst du wählen – du hast jetzt die freie Wahl, was du erkennen möchtest. Ja, es gibt in jeder Situation etwas zu erkennen. Du kannst zum Beispiel dadurch dich und deine SeelenGaben noch sehr viel mehr erkennen.

Denn deine SeelenGaben dienen dir nicht nur im beruflichen Bereich. Sie dürfen sich in deinem ganzen Leben ausbreiten. Dafür sind sie da, deshalb erinnerst du dich an sie. Wohltuend, oder?”

Edith konnte nur mit dem Kopf nicken. Endlich – sie hatte endlich die Erklärung gefunden. So lange fühlte sie sich wie gefangen. Sie wollte da raus. Sie wusste, dass sie frei sein konnte und jetzt wusste sie auch, wie. Doch es ging noch weiter:

Weißt du, Liebes, wenn du diese Schritte nun gegangen bist, dann bist du bereits mitten in der Transformation. All die Situationen und Begegnungen, die dich so oft herausgefordert haben, laufen oft nach demselben Muster ab. Das kannst du jetzt ganz klar erkennen. Und du weißt nun, wie du zu dir, deiner Wirklichkeit und deiner inneren Mitte zurückkehren kannst. Es braucht nur immer die Bereitschaft und die Erinnerung. Und es braucht dein bewusstes SEIN – dann ist es ganz leicht. Fühl dich unterstützt und geliebt. IMMER!”

Edith war ganz klar in diesem Moment. Es fühlte sich so an, als ob eine sehr schwere Last von ihren Schultern genommen wurde. Sie hatte vieles getragen in der letzten Zeit. Und sie wollte es gar nicht abgeben, obwohl es sie so sehr belastet hatte. Doch jetzt konnte sie loslassen, sie hatte bereits losgelassen. Das war ein völlig neues Gefühl für sie.

So richtig relaxt blickte sie auf die vielen Situationen, die sie in der letzten Zeit gefordert hatten. Auch kleine Reste der Gefühle zeigten sich nochmals. Doch es waren nur winzige Überbleibsel. Sie musste lächeln. Edith lächelte nachsichtig über sich selbst. Jetzt kannte sie einen Weg, der für sie passte. Den wollte sie gehen. Dem wollte sie sich anvertrauen. Und sie wusste, sollte sie sich mal wieder kurz verirren, dass es da immer eine Hand gab, die für sie da war. Und die würde sie ergreifen. :-)

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Was, wenn du ein noch viel größeres Geschenk für dein Leben sein kannst und darfst, als du bis jetzt jemals ermessen konntest?

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Einladung für deinen Kommentar:

Hast du dich vielleicht in der Geschichte von Edith ein bisschen wiedererkannt? Wie gehst du damit um, wenn mal wieder Chaos angesagt ist?

Herzensgrüße

Silvia

P.S. Erwecke deine SeelenGaben – beseelt und beflügelt.

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