Zeitqualität – Energien – Abschied – Erwachen

Ich erlebe diese Zeit gerade sehr intensiv. Der Sommer ist vorüber und es geht in die Stille. Doch gleichzeitig ist noch sehr viel in Bewegung. Viele Energien kommen an die Oberfläche, wollen gesehen und auch erlöst werden. Der Herbst mit seinen wunderschönen Farben wirbelt gerade einiges durcheinander.

Es kommt mir so vor, wie draußen die Blätter wirbeln und nach und nach auf den Boden sinken so geschieht es auch in unserem Inneren. Und da ist es wichtig, dass wir uns darauf besinnen, dass wir gerade in unserem Inneren alle Hilfe und Unterstützung finden, die wir benötigen.

Bei mir im Umfeld erlebe ich auch, dass sich Menschen verabschieden. Oft unerwartet und doch ist es so, dass wir sie gehen lassen dürfen. Auch wenn wir wissen, dass es ein Übergang in eine andere Energieform ist, so ist da doch Schmerz und Trauer. Wie damit umgehen, wie loslassen, wie weiterleben? Das sehe ich gerade im engsten Freundeskreis.

Ja, es bewegt mich auch. Es öffnet mich und ich stelle mir Fragen.

Letzte Woche war ich von Montag bis Mittwoch mit meinem Mann in den Bergen in Österreich. Jedes Jahr sind wir zu dieser Zeit für einige Tage dort zum Wandern. Doch in diesem Jahr konnte ich eine wesentliche Veränderung wahrnehmen.

Es lässt sich in Worten nur schwer beschreiben. Es scheint mir so, als würde alles schneller sichtbar, stärker an die Oberfläche kommen. Es ist als würden wir gehörig durcheinander geschüttelt. Dann dürfen wir erkennen und dann löst es sich und balanciert sich wieder aus.

Kennst du das auch – erlebst du das vielleicht auch gerade sehr intensiv?

WilderKaiser

Nun, bei uns war es in dieser kurzen Auszeit am Wilden Kaiser in Österreich sehr intensiv. Und sogar das Wetter hat perfekt mitgespielt. Und hier teile ich ganz offen unsere drei Tage mit DIR:

  • Zu Beginn strahlender Sonnenschein, relativ warm – wie unsere Gefühlswelt – strahlend, warm, ausgeglichen. Das Wandern befreit, der Steinkreis (ein Kraftplatz) tut gut, der Bergsee reinigt und klärt – ja wir sind angekommen.
    Die Vorfreude auf die gemeinsame Zeit und die Berge – es hat sich wohl bestätigt in dem was wir jetzt erleben. Und die Bewegung, das lange Wandern, das Auftanken und Innehalten am Steinkreis ist sehr wohltuend. Die intensiven Farben der Natur und dazwischen die Berge, die Kraft die sie ausstrahlen, und mittendrin wir.
    Doch gleichzeitig kann ich bereits dort wahrnehmen, dass sich die unterschiedlichsten Energien hier bewegen und dass alles ganz anderes ist als in den Jahren zuvor. Kann ich das annehmen?
    Will ich das annehmen? Wie gelingt es mir? Erinnere ich mich an meine Werkzeuge, dir mich in das bewusste Sein führen?
    Ich bin gespannt und vielleicht auch angespannt. Alles kommt zusammen und irgendwann wird es sich entladen. 
  • In der Nacht die Wendung – schlecht geschlafen, Regen, Übergang in eine andere Energie – langsam wird sie spürbar, sichtbar, wahrnehmbar.
    Eine seltsame, für mich recht diffuse Wahrnehmung. Denn in dieser Nacht kamen die unterschiedlichsten Gefühle an die Oberfläche. Schlaflos, dem Regen zuhören, dann wieder kurze Schlafphasen mit intensiven Träumen. Der Übergang war so spürbar und gleichzeitig hat es sich angefühlt wie eine Achterbahnfahrt. Das Ticket ist gelöst und es gibt ein Zurück mehr, die Fahrt geht los – mit dem vollen Programm. Looping inklusive :-)
  • Am Morgen – Aufwachen – kurzes Erinnern es ist alles in Ordnung – nur eine interessante Erfahrung – doch dann ein Gefühl von „ich bin durcheinander – wütend – traurig – enttäuscht“. Und ich sollte doch glücklich sein.
    Wie wunderbar, ich greife an Morgen noch im Bett liegend nach meinem Buch, das ich gerade lese und finde wie durch Zauberhand geführt genau die „richtige“ Stelle. Es wird klar in diesem Moment, es wird auch ruhig und ich muß lachen. Befreiung, im Gleichgewicht sein und sich wohlfühlen.
    Und dann – eine Stunde später eine unbedachte Äußerung und alles ist dahin. Gefühle – alte vielleicht – auch aktuelle – kommen in voller Wucht nach oben. Sie wollen gesehen werden. Doch wie macht man das ohne den anderen zu verletzen? Ist Reden eine Möglichkeit? Wenn ja – wann? Jetzt sofort? Oder …
  • Das Wetter – neblig, immer wieder Sonne zwischendurch mit Regen vermischt, kälter.
    Als ob dieses Wetter uns zeigen wollte welche starken Schwankungen wir gerade durchleben. Wo ist die Balance, die ich im Steinkreis noch so intensiv wahrgenommen habe. Diese Balance, die auch im Alltag so wahrnehmbar war. Und jetzt – hier in unserer kurzen Auszeit verabschiedet sie sich einfach. Warum nur? Was darf ich jetzt schon wieder lernen und sollte das wirklich ein Geschenk sein? Naja, so wie die Sonne zwischendurch ihren Weg findet um uns ins Gesicht und ins Herz zu scheinen, so finde ich auch meinen Weg um immer wieder in mein Gleichgewicht einzutauchen. Meinen Seelenweg :-)
  • Doch dann – erstaunliche Begegnungen mit Menschen, Öffnungen, Gespräche, Einblicke, Verbundenheit, gemeinsames Lachen, Wandern. Alles ist möglich.
    Und gerade dann meldet sich mein Körper. Wir haben uns zu einer Wanderung entschlossen, stetig bergauf :-) Und mein Körper schmerzt. Doch er will nach oben auf den Gipfel – zum angestrebten Ziel. Das spüre ich ganz deutlich. Und gemeinsam sind wir stark, mein Mann und ich. Doch ein gutes Team, das sich wunderbar ergänzt, spürt und unterstützt.
    Und dann am Ziel bekommen wir einfach ALLES. Der Nebel lichtet sich, der Bauer öffnet sein Haus für uns zur Besichtigung und die Begegnung mit einem anderen Ehepaar ist so bereichernd. Gemeinsame Zeit, offene Gespräche, Lachen, unbeschwert, frei, den Augenblick genießen. Oben mit einem unendlich weiten Blick.

    Alles ist klar, zentriert, ausgerichtet, die Schmerzen sind weg.
  • Einige Stunden später – gefühlsmäßiges Durcheinander wird sichtbar. Wieder eine Talfahrt wo ich doch gerade noch auf einem Hochplateau mit genialer Weitsicht war. Wie ist das möglich?
    Warum nur? Stellst du dir diese Frage auch manchmal – oder vielleicht auch oft? Also ich habe schon an mir gezweifelt nach diesem so wunderbaren Erlebnis auf dem Gipfel. Warum nur muss jetzt schon wieder dieses innere Chaos die Oberhand gewinnen. Oder geht es gar nicht darum? Geht es nur um das absichtslose Hinschauen, Annehmen und dann Erkennen? Berg- und Talfahrt – wie schon geschrieben – alles inklusive. Die ganze Bandbreite meiner inneren Gefühlswelt, ob aus diesem oder früheren Leben (und das war mir in diesem Moment sowas von egal) wurde nach oben gespült.
    Etwa wieder der nächste Lernschritt meiner Seele – die nächste Ebene ist bereit? Warum dann so schnell und so heftig? Oder kommt mir das nur so vor, weil ich mich noch dagegen wehre, noch an etwas festhalte?
  • Wieder die Erinnerung durch einen unbekannten Menschen an das Wesentliche, das Freie und Unbeschwerte, das Leben im JETZT – wie wundervoll sich alles fügt
    Als ob wir auch hier geführt werden. Auch meinem Mann erschien es so. Denn wir saßen in einem Wirtshaus, das uns nicht sehr gefiel. Doch genau hier sollte die Erinnerung stattfinden. Und zwar durch einen Menschen, der mir auf Anhieb auch nicht sonderlich sympathisch war. Doch dann der Blick dahinter – wie genial. Alles offenbarte sich in einer Geschwindigkeit, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Im Gespräch, in der erlaubten Nähe, Öffnung und wieder im gemeinsamen Lachen, der Freude am Leben. DANKE, dass ich offen bin für diese Hinweise.
  • Die Nacht – wieder keine Erholung – der Körper müde, die Gedanken oft zuviel, der Schlaf, der sich nur kurz einstellt – Dauerregen.
    Egal, ich kann trotzdem leer werden. Meine Seele hilft mir. Leer werden von den vielen unnötigen Gedanken, leer werden um wieder eine neue Fülle zu genießen. Ich darf meinem Körper eine andere Erholung anbieten – einfach ausruhen. Und auch das ist schön.
  • Und dann der Morgen, gemeinsames Lachen über diese interessante Erfahrung und die Energie darf sich wieder drehen.
    Mein Mann und ich erwachen wieder neu. Genauso können wir es wahrnehmen. Jeder von uns auf seine Art und Weise. Und wir können gemeinsam lachen. Alles ist eine interessante Erfahrung. Dadurch nehmen wir die Wertung raus und die Öffnung geschieht. Raus aus der Enge – hin zur Weite, zur Freiheit neu zu wählen.
  • Das Wetter – es hat sich auch gedreht – die vollkommene Reinigung – es regnet und regnet und zwischendurch sogar einzelne Schneeflocken – es ist kalt und nass geworden.
    Der Blick aus dem Fenster zeigt uns auch die Wendung. Heute ist nichts mit Bergsicht. Denn da ist Dauerregen und es ist kalt geworden, sehr kalt. Zwischendurch einige Schneeflocken und viel Nebel. Doch genau das lädt uns beide ein, wieder mehr nach innen zu blicken auf das Wesentliche und auf uns. Ein Abschluß und zugleich ein Beginn.
  • Und wir? Wir haben wieder zusammengefunden und werfen nun einen gemeinsamen Blick auf das Erlebte.

HintersteinerSee

Wie ein Blick dahinter – ein Blick in eine andere Welt kommt es mir vor. Das was wir erleben durften in diesen drei Tagen, das erlebten wir wie im Zeitraffer. Ich glaube wir können das auch sehr gut auf unser Leben, unseren Alltag übertragen.

Wie oft glauben wir, dass wir endlich angekommen sind. Oben auf dem Plateau. Wir sehen alles, wir erhalten einen tiefen Einblick und wir haben eine tolle Weitsicht. So genial. Und wir beschließen – hier bleiben wir. Jetzt ist alles gut.

Doch so funktioniert unser Leben nicht. Denn wenn wir uns entwickeln, wenn wir leben, wenn wir erwachen, dann bleiben wir nicht am gleichen Platz. Dann geht die Reise weiter. Und sie kann dich auch ganz schnell wieder in ein Tal hinein führen.

Was machen wir dann? Erkennen wir im Tal auch die Chance oder verzweifeln wir? Zweifeln wir an uns und überhaupt an allem?

Das sind die Energien, die uns durchfluten und die uns erinnern, dass wir uns auch immer wieder neu ausrichten können. Wir können uns wieder auf den Weg machen, nach oben oder auch zwischendurch eine Pause einlegen. Du weißt am besten, wie dein Weg verläuft und wie es sich gut anfühlt.

Und manchmal heißt es dann auch Abschied nehmen. Abschied von alten Gewohnheiten, angeblichen Sicherheiten und Begrenzungen. Oft definieren wir uns durch diese Begrenzungen, denn dann wissen wir wer wir sind.

Stell dir doch einfach mal folgendes vor: Was wäre, wenn diese Begrenzungen, Glaubenssätze, Prägungen wegfallen würden?

Möchtest du das denn? Möchtest du so frei sein? Wie ist das dann mit deiner Definition? Über was definierst du dich? Wie lebt es sich ohne?

Grenzenlos – frei – um wieder Schritt für Schritt mehr zu erwachen und zu verstehen, dass du Schöpfer deines Lebens bist.

Das durfte ich im Schnelldurchgang in diesen drei Tagen erleben und erfahren und ich habe ganz klar mal wieder meine Wahl getroffen. Mein Mann übrigens auch. Und das macht natürlich unser Zusammenleben nicht einfacher aber sowas von interessant und bereichernd.

Wir haben uns entscheiden frei zu sein – jeder für sich und auch wir als Paar gemeinsam. Wir zeigen dadurch dem anderen ganz genau wo es weh tut. Aber wir haben auch die schönsten Zeiten zusammen. Und gleichzeitig haben wir dadurch die Chance noch mehr zu erwachen. Und die nützen wir – GEMEINSAM.

Sicherlich hat auch der aktuelle Workshop „SeelenZeit für DICH – Lass deine Begrenzungen los und richte dich neu aus“ einen ganz wesentlichen Anteil an unserem interessanten Kurzurlaub. Denn mein Mann hat da in sehr kurzer Zeit vieles bei sich erkannt, losgelassen und verändert.

Das Leben ist sehr interessant. Und es bietet so viele Möglichkeiten. Lass sie nicht einfach so vorüber gehen. Greif doch zu, sei es dir wert, schöpfe aus dem Vollen. Worauf wartest du noch?

Einladung für deinen Kommentar:

Und jetzt bin ich sehr gespannt, wie du momentan die Zeit erlebst und empfindest? Welche Erfahrungen du machst und ob du auch die Berg- und Talfahrten im Leben kennst?

Herzensgrüße Silvia

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4 Kommentare, sei der nächste!

  1. interessant, wie schön Du Gefühle beschreiben kannst, die Dir momentan begegnen. Ich glaube, dass jeder diese Zeiten auf seine gerade vom Bewußtsein her erkennbare Weise wahrnimmt. Ich habe soeben eine dicke Erkältung hinter mir. So wie das Wetter gewesen ist, so war´s in mir. Eigentlich gibt´s gar kein schlechtes Wetter. Nur Wetter wo ich die Chance habe mir eine Auszeit zu nehmen. Ja schau wie es in dir aussieht, schau hin. So kannst du dich niemandem zeigen, Du brauchst Auszeit, ich nehm sie mir. Ah da schmerzt etwas, ich transformiers. Dann die Familie, nicht nur meine nächsten, auch die Herkunftsfamilie. Projektion auf andere, verschieben, wie gehts mir damit? Ich erinnere mich an meine Kraft, ja zeige sie, sei stark, zeige dich. Doch dann wo bleibt meine Liebe, mein Herz, meine Sanftheit. Dann, du gehst in die Welt erfährst wundervolle Minuten mit anderen Menschen, angenommen sein, Achtung. Ich verspüre den Wunsch jemandem etwas zu schenken.
    Die Zeit ist wirklich spannend. Manchmal denke ich, dass wir, jedesmal, wenn wir an Vergangenes erinnert werden, da sind ja auch entsprechende Gedanken dabei mit der Nase auf etwas gestoßen werden, was wir ja nicht mehr wollen und ja eigentlich ablehnen. Das erfordert dann eine noch tiefer liegende Neuausrichtung oder wir stoßen auf Fremdenergien. Energien, die irgendwo abgelagert werden oder wurden und noch wirken, wenn wir damit in Berührung kommen. Das erfordert wiederum eine ganze Menge Bewußtseinsarbeit. Aber wie es nach getaner Arbeit ist, es fühlt sich gut an, wenn wieder alles so läuft wie es in mir stimmig ist. Wir trainieren uns. Es ist wie Arbeit mit Beinmuskeln, wenn wir den Berg hinaufkraxeln. so kraxeln wir auf unseren spirituellen Wegen und es ist schön zu erfahren was wir alles auf diesen Wegen erleben. Bedenke, man hat lange versucht uns von unserer Göttlichkeit abzukapseln. Deswegen sind diese Wege jetzt für uns neu, aber spannend und ich denke das ist erst der Anfang …

    Alles Liebe

    Leni

    1. Liebe Leni,

      sehr spannend wie du schreibst – so offen – auch so tiefe Einblicke gewährend. Und bei dem Vergleich mit dem Beinmuskel musste ich schmunzeln :-) Das gefällt mir gut, denn wir dürfen das trainieren. Unser Bewusstes SEIN. Immer da wo wir jetzt gerade sind. Und dann gehts weiter.

      Danke und liebe Grüße
      Silvia

  2. Danke für deine ganz private Erzählung über dein Erleben mit dir und der Natur. Das Wetter beschreibt ja sehr eindrücklich deine innere Gefühlswelt, sehr interessant.
    Ich erlebe diese Berg- und Talfahrten momentan auch sehr heftig und tue mich sehr schwer mit den vielen Veränderungen und Abschieden im Freundeskreis und Beziehungen. Spüre aber dass das alles wichtig ist für meine Weiterentwicklung und mein weiteres Fortkommen. Ich hoffe das wendet sich alles zum Guten, und versuchte die vielen Gefühle so erstmal anzunehmen und zu gucken was sich innen auf tut an Botschaften und Veränderungen.
    Habe mich sehr wieder gefunden in deinem Bericht danke…

    1. Liebe Iris,

      es tut oft sehr gut, wenn wir uns einmal die Zeit nehmen und still werden. Einfach still. Im Außen still und dann auch im Inneren. Und manchmal ist da alles noch so aufgewühlt und durcheinander. Dann atme tief durf und gebe dein JA zur Stille. Das ist wichtig. Und dann zeigt sich dir nach und nach wieder dein innerster Kern. Das was wir manchmal im Alltag verlieren, wo wir uns selbst verlieren. Verbinde dich damit, immer und immer wieder. Nichts anderes ist in diesem Moment wichtig. Nur diese tiefe Stille und Verbindung. Daraus kannst du immer schöpfen. Kraft, Energie und eine neue Ausrichtung.

      Dir ganz liebe Grüße
      Silvia

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