Oft habe ich mich früher in meinem Leben gefragt, was es wohl für einen Unterschied macht, ob ich nun wirklich meine Träume lebe oder eben nicht. Mich sieht ja eh keiner. Das war damals mein Denken. Ich weiß ja eh nicht genau was ich eigentlich will.
Weißt du was ich heute zu mir sage: Ich liebe mich – ich liebe mich so sehr!
Und das ist eine so tiefe ehrliche Wahrnehmung und nicht einfach nur so daher gesagt. Denn genau diese Liebe bringt mich zu meinen Visionen und meinen Träumen. Und sie hilft mir, mein Leben zu gestalten, so dass die Träume nicht nur Träume bleiben.
Alles fängt mit dieser Liebe zur uns selbst an. Doch wie ist das mit der Selbstliebe? Du kannst sie nicht machen. Du kannst sie nicht finden, du kannst sie nur empfangen.
Auf einmal zeigt sie sich wie eine zarte Blüte und dann darfst du achtsam sein. Denn sie will immer mehr ans Licht. Sie verändert sich, sie wird kräftiger und vor allem ist sie dann immer da. Du kannst sie nicht mehr verlieren. Immer wenn du glaubst du liebst dich nicht, du findest diese Blüte nicht mehr, oder sie ist noch nie dagewesen, dann glaubst du einfach deinen Gedanken. Oder auch den vielen Geschichten, die um die Selbstliebe, die Liebe zu sich selbst, erfunden werden.
Glaube nicht den Geschichten und Gedanken
Diese Geschichten, wie die Liebe zu sein hat, wie sie dich erfüllen und berühren muss. Doch es ist einfach so, dass dir das niemand sagen kann. Jeder hat seine Geschichten und Gedanken und jeder lebt in dieser Welt. Die einen sind sich dessen bewusst, dass eben diese Gedanken und Geschichten, die sie mit etwas (in diesem Falle mit der Selbstliebe) in Verbindung bringen, ihr Bild beeinflusst.
Und dann sind da noch viele Andere, denen das eben nicht bewusst ist. Ich sage das jetzt ohne Wertung. Doch es ist einfach so. Jeder trägt sein Päckchen mit sich herum. Bei den einen ist es kleiner und leichter und bei den anderen größer und schwerer. Manche sind bereit, ehrlich bereit, das Päckchen aufzudröseln und mal nach den Perlen zu schauen.
Andere wiederum halten noch sehr an ihrem Päckchen fest. Ist auch verständlich, denn es ist bekannt, es gibt eine gewisse Sicherheit. Und dann kann es auch geschehen, dass durch irgendein Ereignis ganz schnell auch so ein schweres Päckchen gehen darf. Das erlebe ich oft in meinen Einzelbegleitungen. Und dann scheint die Sonne der Selbstliebe so stark durch, dass es einfach nur berührt.
Dafür gibt es dann keine Worte und diesem Moment dürfen wir ganz mit uns und in der Stille verbringen. Doch das ist die Selbstliebe. Mit ihr werden wir geboren. Sie umhüllt uns bereits vor der Geburt und sie möchte uns durch unser Leben tragen.
Warum also wehren wir uns so sehr dagegen?
Warum meinen wir immer, dass wir nicht genügen?
Warum sind wir es nicht wert?
Warum müssen wir uns zuerst verändern?
Warum muss noch dieser oder jener Mangel beseitigt werden?
Warum glauben wir oft, dass wir sowieso nicht fähig sind zu lieben?
Und warum sollte diese Liebe einfach viel zu schmerzhaft sein?
Was hält uns wirklich ab?
Und da sind wir auch beim Kern. Wir haben Angst vor Schmerz und vor allem wollen wir nicht alleine sein. Das sind zwei Grundbedingungen. Wir meinen, wenn wir uns ein bisschen anpassen, zum Beispiel an das Denken und Leben der breiten Masse, denn kann uns doch eigentlich nichts passieren. Dann sind wir hier schon einmal in Sicherheit. Mainstream, nicht allzu sehr auffallen und schon gar nicht den eigenen Seelenweg gehen.
Doch das entfernt uns von uns selbst. Stück für Stück. Denn dann lebst du die Gedanken und Geschichten anderer. Wo bleibt da deine Liebe, deine Energie? Wo bleibt da deine Leben?
Du zerstreust dich und wunderst dich gleichzeitig warum du dich selbst nicht findest? So bist du ein Suchender. Doch wie wäre es, wenn du jetzt die Energie wandelst und zum Findenden wirst?
Wie darf sich das für dich anfühlen? Du gehst Schritt für Schritt auf dich zu und so lebst du wieder dein Leben. Deine Kraft und Energie bündelt sich in dir und damit erkennst du auch, dass es keinen wirklichen Schutz vor Schmerz oder Alleinsein gibt.
Schmerz – was ist das?
Schmerz entsteht auch immer dann, wenn wir in Erwartung sind, wenn wir im Außen etwas so formen wollen, dass es zu uns passt. Wenn wir unsere eigenen Werte und Bedürfnisse noch nicht genau kennen. Und wenn wir auch das Zusammensein und das Alleinsein mit uns selbst nur ganz schwer aushalten können. Doch genau das dürfen wir uns wert sein. Mit uns selbst zu sein. Auch einmal abseits vom Mainstream. Denn genau das kann dich zu deinen inneren Perlen führen.
Ja, vielleicht braucht es auch ein bisschen Mut um der Selbstliebe zu begegnen. Doch es lohnt sich so sehr.
Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Denn ich habe einen langen Weg hinter mir. Ständig wollte ich etwas an mir so verändern, dass es endlich wie in eine Art Gesamtbild passt. Sei es mein Gewicht, meinen Körper, mein Aussehen, meine Arbeit…Und ich dachte, dass es dann doch leicht sein müsste mich selbst zu lieben. Wenn ich das alles erreicht habe. Wenn die Veränderungen vollzogen wären.
Doch dem war niemals so. Es hat mich wirklich sehr weit von mir selbst entfernt. Ich war lange eine Suchende und irgendwann habe ich aufgegeben. Ich habe mich meinem Leben hingegeben. Und dann habe ich auch angenommen. Ich war in dem Zustand der Annahme angekommen.
Die Suche hatte mit einem Mal ein Ende und ich durfte die Blüte meiner Selbstliebe sehen. Das kam so unvermittelt, dass es mich überwältigt hat. Aber es hat mich auch nicht erstaunt – komischerweise. Denn es war einfach wahr. Und nein, ich bin im Moment nicht rank und schlank, doch ich liebe mich so sehr, dass das auch mein Körper spürt und strahlt. Es kommt wahrlich nicht auf das Äußere an, sondern wie wir uns mit unserem Inneren vereinen.
Ob wir es überhaupt zulassen, dass wir uns dort begegnen. Uns selbst begegnen. Ob wir aus dem Leben und den Geschichten von anderen Menschen herausgehen und in unser Leben eintauchen. Denn das ist so reich und erfüllt und es lohnt sich so sehr, hier dein eigenes Leben immer bewusster zu gestalten. Komm, werde zum Gestalter deines Lebens, deiner Wirklichkeit und lass dich nicht länger begrenzen oder fremdbestimmen.
Es ist einzig und alleine dein Leben und somit auch deine Entscheidung. Übrigens, das darf wahre Wunder hervorzaubern. Du wirst erstaunt sein, mit wieviel Freude und Magie dich dein Leben erfüllt.
Wie kann dein Leben noch schöner, noch reicher sein?
Wie kannst du wieder in deinem Leben ankommen?
Wie wunderbares Geschenk bist du selbst in deinem Leben?
Wie lebt es sich in deiner Liebe zu dir selbst?
Wieviel mehr ist da noch möglich, Liebes?
Stell dir solche Fragen und du hörst auf zu suchen
Einfach weil du erkennst, dass an dir überhaupt nichts falsch ist. Du hast alles was du brauchst in dir. Du bist das wahre Wunder, das du immer und überall suchst. Schon genial wenn wir das einmal so klar sehen können.
Ich werde im neuen Jahr 2016 mit einer Gruppe von Menschen diesen Weg gehen. Den Weg in eine neue freie Ausrichtung. Ohne Begrenzungen, ohne Masken, ohne Angst vor den eigenen, kraftvollen Visionen. Und vielleicht bist du auch ein Teil dieser Gruppe. Dann freue ich mich auf dich. Mehr Infos findest du hier: SeelenZeit für DICH – Lass deine Begrenzungen los und richte DICH neu aus!
Einladung für deinen Kommentar:
Wie berührt dich das Thema Selbstliebe? Was macht es mit dir und wie stehst du selbst in deinem Leben? Bist du bereit, für dich selbst, deine Visionen zu leben?
Silvia
P.S. Erwecke deine SeelenGaben – beseelt und beflügelt
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