Heute hat sie es wieder getan …

Heute hat sie es wieder getan. Und heute traue ich mich. Die Arschtrittfee hat mich heute geküsst, geschüttelt und wachgerüttelt. Ihre Energie ist mir schon lange vertraut. Jetzt vertraue ich ihr und mir. Denn wenn ich es genau betrachte, sind wir sowieso eins.

Mut – ich soll mutig sein. Nicht immer so einfach und doch führt mein Weg genau da lang.

Ich weiß, dass da noch etwas ist, wo ich mich nicht traue ganz ich zu sein. Ich bin dann lieber die Brave, die Angepasste und will nicht daneben stehen. Doch so oft stehe ich daneben.

Am Rand.
Schaue zu.
Wehmütig.
Wäre gerne dabei.
In der Mitte.
Im Spiel.
In der Gemeinschaft.
Im prallen Leben.

Was hält mich zurück?

Meine Geschichte, meine Erfahrungen, mein „das geht für dich nicht“. Zu oft gehört als Kind, als Jugendliche. „Du bist nicht wie die anderen. Du weißt doch was der Arzt gesagt hat. Da geht eben manches nicht.“

Manches?

All das was ich will geht nicht. All das was für andere so selbstverständlich ist geht für mich nicht. So sehe ich das.

Raus, am Rand stehen. Heimlich. Ich sag das niemand mehr, was mit mir los ist. Vielleicht verschwindet es dann einfach und ich finde die Tür. Kann wieder dazugehören. Mein sehnlichster Wunsch. Dazugehören. So sein wie die anderen. Ganz normal.

Ich muss aber stark sein. Denn ich werde nie normal sein.

Rebellion, dagegen Sein, ausprobieren, auf die Nase fallen, Niederlage. Das kenne ich gut. Aber ich kenne auch das Aufstehen. Das Weitergehen. Und so tun als ob.

Und da ist sie wieder. Die Sehnsucht nach Gemeinschaft, nach dazugehören. Doch da ist auch noch etwas Neues.

Innehalten.

Etwas lässt mich innehalten in meinem Schmerz. Endlich.

Die Tränen kann ich nicht mehr zurückhalten. Jetzt muss ich nicht mehr stark sein.

Innehalten im Schmerz geht so tief. Erstaunen. Wo kommt diese Tiefe her? Und wohin führt sie mich? Will ich das überhaupt?

Doch die Wahl ist getroffen, längst schon.

Und da ist auf einmal etwas ganz Weiches, Zartes, Kleines. Etwas das weint, zittert und sich so verlassen fühlt. Auch unsicher. Sehr unsicher.

Jetzt wird es gesehen.
Ich sehe mich.
Und lasse geschehen was dran ist.

Ich merke, auch innehalten kann herausfordern.

Mein Weg. Ich muss mir nichts mehr schönreden. Ich will mir nichts mehr schönreden.

Das bin ich. Auch. Und ich habe eine Stinkwut.

Warum ich? Warum so eine Erfahrung? Warum schon als Kind? Gerade dann wo ich zur Jugendlichen reife?

Ich weiß es schon längst. Es gibt keine Antwort. Jetzt. Doch es gibt die Aufforderung zu verzeihen. Was jetzt gleich?

Und was, wenn ich das nicht will, nicht kann?

Und bitte – wem oder was soll ich hier verzeihen? Etwa mir selbst?

JA.

Eine Antwort, die mich bis ins Innerste trifft.

Klar, so lange immer wieder Schicht für Schicht gelöst, ablegt und jetzt ist es dran.

Da steht sie, die kleine Silvia und wartet.

Bin ich bereit?

Habe ich zu lange gewartet?

Es ist gut. Jetzt ist es gut.

Sie ruft mir zu: „Ich bin doch immer noch da. Ich bin lebendig. Ich bin mittendrin im Leben, in deinem Leben.“

Die Wut, der Schmerz, die Enttäuschung, langsam wird es weniger.

Wirklich?
Ja, wirklich!
Ich beginne zu verstehen.

Die kleine Silvia zeigt mir etwas Wesentliches: Egal welche Kleider ich trage, egal welche Schichten ich mir zulege, ganz egal welche Polster mich umhüllen – in meinem Kern bleibt alles immer gleich.

Es ist bereits alles da.

Immer.

Jetzt kann ich es wieder sehen.

Erfahrungen im Leben können schmerzlich sein, sie können uns erschüttern, erstarren lassen, klein halten. Und doch irgendwann gibt es kein Halten mehr. Da bricht sich etwas eine Bahn, was schon immer so vorgesehen war. Und auf einmal macht alles Sinn. Du begreifst. Ich begreife. Willkommen zurück im Sein. Das pralle Leben erwartet mich, erwartet dich. Genau jetzt.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du deinem prallen Leben die Hand reichst.

Dass du dich in dir selbst erkennst, wie du da stehst, unveränderbar schön, lebendig, einzigartig, mutig.

Ganz egal, welchen Ballast, welche Hüllen du mit dir herumträgst – es ist jetzt in diesem Moment nicht wichtig. Denn in dir drin, tief in dir ist diese Essenz, die einfach immer schon da ist.
Sie wird dir entgegenstrahlen, leuchten, dir eine so tiefe Stärke geben, dass du alle Hürden deines Lebens meisterst.

Und nicht nur das: Deine Essenz wird dich verstehen lassen und du wirst dich in deinem SEIN immer und immer wiederfinden. So wie ich verstehe durfte und mich wiederfinden. 

Und jetzt verstehst du bestimmt auch, warum es mir so richtig wichtig ist, dass ich Herzensbrücken bauen kann. 

Meine kleine Silvia hat die Brücke zu mir gebaut, ich durfte darüber gehen und mich erkennen. Wie sieht es bei dir aus?

Erlaubst du dem Kind in dir das auch?
Erlaubst du dir genau hinzusehen, hinzuhören?
Erlaubst du dir, dich selbst zu lieben, zu achten?
Erlaubst du es dir?

Glaube mir, es gibt nichts Schöneres als sich selbst die Hand zu reichen und diese Brücke zu bauen. Das ist ein so tiefer Prozess, der dich vielleicht zuerst zu Tränen rührt und dann befreit lachen lässt. Und genauso ist es, wenn du aus dieser, deiner eigenen Erfahrung heraus, dann Brücken zu anderen Herzen baust. Ihnen die Hand reichst. Leuchtest. Ängste nimmst – Liebe lebst.

Das ist wert. Jeden einzelnen Moment. Glaub mir.

All das leben wir in RAINBOW

Ich verneige mich jetzt schon mit tiefster Dankbarkeit vor dieser kraftvollen und öffnenden Energie. Ich verneige mich auch vor jedem Einzelnen, der sich gerufen fühlt, der nicht mehr länger suchen möchte, sondern ankommen in seinem SEIN.

=>Hier erfährst du mehr von RAINBOW

Wir starten bereits am 14.1.18 – jetzt am Sonntag. Und zwar starten wir mit einem ganz wunderbaren Auftakt. 

Wichtig zu wissen: Nur noch bis einschließlich 14.1.18 kannst du dich für RAINBOW anmelden. Dann schließen die Türen.

=>Hier kannst du dir nochmals alles über RAINBOW in Ruhe anschauen.

RAINBOW trägt ein unbeschreiblich großes Potenzial in sich. Die Menschen sind soweit, dieses Potenzial zu empfangen. Unsere Erde braucht ein hellwaches Bewusstsein, sie braucht Menschen mit dieser Bereitschaft dafür.

Du bist auch soweit. Du bist bereit.

Ich hoffe wirklich, dass meine Begeisterung bei dir ankommt. Weißt du, viele Menschen zögern. Sie zögern und wägen ab. Und das tun sie oft ihr ganzes Leben lang. Was ist das Beste? Was passiert wenn ich diese oder jene Entscheidung treffe? Was ist, wenn ich mich darauf einlasse? 

Letztendlich ist das alles eine Frage des Vertrauens. Vertraue dir und wisse, dass du niemals eine falsche Entscheidung treffen kannst. Das macht es dir leicht.

Egal ob du dich für oder gegen dein DabeiSEIN bei RAINBOW entscheidest, der Boden wird sich nicht öffnen und dich verschlucken. 

Eines kann ich dir aber jetzt versprechen – und das verspreche ich dir aus meinem tiefsten SEIN – meiner strahlenden Essenz heraus:

DU BIST MIR WICHTIG
DU bekommst von mir das ALLERBESTE
DU stehst im Mittelpunkt von meinem DIENEN

Und … ich öffne dir die Tür zu deinem Innersten, zu deiner Schatzkammer, zu deiner Essenz. Ich werde nie aufhören, dich an dich selbst zu erinnern. Du bist nicht alleine. Ich bin da – an deiner Seite.

Einladung für deinen Kommentar:

Trägst du vielleicht auch Hüllen – Kleider, die dir schon lange zu eng sind? War erwartet dich darunter? Bitte erzähl mir von dir, von deinen Erfahrungen. Ich freue mich sehr auf deinen Kommentar.

Herzensgrüße

Silvia

P.S. Hier geht’s zu RAINBOW, der Gemeinschaft die dein Herz berühren darf =>Hier entlang
Melde dich gleich an und du bekommst noch den wertvollen Bonus – die Aufzeichnung der SeelenGaben-Session “Meine Gaben – meine Körperweisheit” mit dazu. Am 14.1.18 schließt die Anmeldung.

Auftakt am 14.1.18: Zwei Stunden werden wir gemeinsam verbringen. Wir werden uns ganz bewusst nochmals dem alten Jahr zuwenden. Uns selbst darin zuwenden, hinschauen, erkennen, loslassen. 
Und dann beginnt die Einladung und Einstimmung auf das NEUE. Das neue Jahr, RAINBOW, dein Potenzial, deine Essenz. 

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