5 Dinge, die dich in deine (berufliche) Erfüllung begleiten

Heute schreibe ich einmal über das Thema Beruf, Business. Denn mich hat das in diesem Jahr bei mir selbst ziemlich beschäftigt. Und so zum Jahresende hin schaut man ja ganz gerne leicht zurück und voraus und da habe ich auch mal etwas weiter zurückgeblickt auf meinem Weg.

Meinen Beruf, meine Bestimmung und auch meine Selbständigkeit.

Darum geht es heute. Und auch vielleicht in diesem Zusammenhang um deinen Beruf, deine Bestimmung und das was du gerade tust.

Ich habe wirklich schon viel erlebt auf meinem Weg und eigentlich war es immer eine Suche nach mir selbst. In der Schule habe ich zwar einiges gelernt, doch ich habe auch verlernt, das wahrzunehmen, was mir entspricht. Im Alter von 17 Jahren konnte ich mir absolut nicht vorstellen, was ich mit meinem Leben anstellen sollte. Ich wusste nur eines ganz genau – zur Schule wollte ich nicht mehr. Das war sicher.

Ja und so begann beim Weg, mein beruflicher Weg, der natürlich auch von außen geprägt war. Denn wenn ich schon keine Ideen hatte, die anderen hatten genug davon. Und so ganz zu Beginn fand ich das auch vollkommen ok. Denn schließlich wollte ich etwas tun – endlich etwas tun. So eine Aufbruchstimmung fühlte ich in mir.

Mein Weg führte mich also in meinen Beruf als Bürokauffrau, später als Assistentin der Geschäftsleitung, dann meine Tätigkeit im Verkauf mit Aufbau der kompletten Struktur und Organisation der Abteilung. Klar es hat auch immer mal wieder so richtig Spaß gemacht und ich habe viel, sehr viel gelernt. Ja und zwischendurch ein Jahr im Kindergarten bei den ganz Kleinen. Sternengärtchen hieß unsere Gruppe. Das war auch eine sehr prägende Erfahrung für mich.

Und dann irgendwann alles losgelassen und zu mir.

Einfach nur zu mir. Alles wurde mir zu eng. Ich sollte nur für andere funktionieren, so habe ich es empfunden und meine Kreativität wurde immer kleiner und unscheinbarer. Sie schrumpfte und vielleicht war sie irgendwann ganz verschwunden?

Und jetzt – jetzt war da nur ich.

Oh ich hatte immer noch nicht gefunden was ich gesucht hatte. Nein, so einfach habe ich es mir dann doch nicht gemacht :-)

Vieles hat aber mich gefunden. War es Zufall, Schicksal – sollte es einfach so sein?

Ich fing an Meditationsgruppen zu leiten und dann kamen meine Engelworkshops bei mir zuhause. Mal vor einer großen Runde, dann wieder in einem ganz kleinen Kreis. Immer passend.

Geistiges Heilen nahm einen Bereich ein. Und so entwickelte sich etwas, das mich im Fluß hielt und das spürten auch die Menschen, die zu mir fanden.

Dann wieder der Bruch. Irgendwie war es vorbei und das Neue noch nicht sichtbar.

Zweifel?

Ja, die hatte ich auch immer wieder. Natürlich. Ich war noch nicht so gefestigt und angekommen in mir. Doch immer, irgendwo tief in mir die Vision, dass ich selbständig bleiben werde.

Kein Job nur um etwas zu tun, das mich nicht erfüllt. Kein Job um des Geldes willen. Und in dieser Zeit war es finanziell wirklich sehr eng bei uns. Trotzdem kein Job – kein Angestelltenverhältnis?

Ja, ich war schon ein ganzes Stück näher bei mir.

Und irgendwann dann doch wieder die Entscheidung: Reicht es wirklich auch für unsere Familie, wenn ich weiterhin meinen Weg gehe oder doch wieder in eine zumindest finanzielle Sicherheit?

Nein, mein Körper hat die Entscheidung getroffen und setzte ein deutliches Zeichen. Ich blieb mir selbst treu und wurde so reich belohnt.

Alles braucht seine Zeit.

Das ist wichtig. Jetzt kann ich es würdigen. Damals war ich furchtbar ungeduldig, vor allem mit mir selbst und natürlich hatte ich auch sehr hohe Ansprüche an mich selbst. Ich wollte perfekt sein, ich wollte richtig gut sein, ich wollte den Menschen alles geben können. Ich wollte…so vieles und darum hat es auch nicht funktioniert.

Jetzt kann ich mich würdigen, wertschätzen. Genau da wo ich jetzt stehe. Das konnte ich so früher nicht. Mein Mann hat oft gesagt: Du hast eine solche Gabe, warum versteckst du dich?

Die Antwort konnte ich ihm damals nicht geben.

Heute weiß ich, es war noch nicht in mir gereift. Ich war nicht im Vertrauen mit mir selbst. Und ich hatte auch Angst vor meiner Größe, Angst auch vor Entscheidungen.

Heute habe ich mich entfaltet und hineingedehnt in meine Größe und Weite. Und es fließt. Ich bin verbunden. Das wünsche ich dir auch :-) Genau deshalb schreibe ich jetzt – für DICH!

Denn ich glaube, dass es so viele Menschen gibt, die sich jetzt an der einen oder anderen Stelle wiedererkannt haben.

Egal ob du selbständig bist oder angestellt. Es geht doch wirklich darum, wie wir mit uns selbst umgehen. Wie nahe wir uns selbst sind. Wie wir uns gestatten unsere beste und größte Vision von uns selbst zu leben. Wie wir unserem Leben überhaupt begegnen.

1) Die bewusste Entscheidung für MICH

Ganz egal wo, an welchem Punkt du jetzt gerade in deinem Leben stehst. Ob du dich selbständig machen möchtest, ob du weiterhin in deinem Job bleiben willst oder ob es gar nicht um den Beruf geht bei dir. Am Anfang steht die bewusste Entscheidung für DICH.

Es geht um dich. Und darüber solltest du dir im Klaren sein. Es geht nicht länger darum, den Erwartungen anderer zu entsprechen, dich zu verbiegen oder ewig weiterzusuchen. Es darf ein Ende haben. Mit dieser Entscheidung besinnst du dich zuerst einmal auf DICH selbst. Vielleicht mag es dir jetzt egoistisch vorkommen, doch das ist es in keinster Weise. Es braucht diese Entscheidung. Denn sonst siehst du dich ganz schnell wieder als Opfer von irgendwelchen Umständen.

Diejenigen, die diese Entscheidung ganz bewusst treffen, leiten in diesem Augenblick die Rückverbindung mit ihrer inneren Weisheit ein.

2) Verbindlichkeit

Mit der Verbindlichkeit meine ich, dass du beim allem was du entscheidest, tust und welche Schritte du auch immer gehst, verbindlich, verlässlich sein darfst. Verbindlichkeit hat auch sehr viel mit Wertschätzung und Respekt zu tun. Das ist meine Meinung. Denn wenn ich mir selbst gegenüber in eine Verbindlichkeit eintrete, dann schätze ich mich und das was ich bin und zum Ausdruck bringe. Ich habe auch Respekt vor mir selbst, meinen Fähigkeiten – ja vor meinem Leben.

Und genauso ist es natürlich auch mit der Verbindlichkeit anderen gegenüber. Ich schätze ihre Meinung, ihr Wesen, ihr Wissen, ihren Ausdruck, ihr gesamtes Sein. Auch wenn es vielleicht nicht mit meiner Auffassung vom Leben übereinstimmt, kann ich den anderen so sein lassen wie er ist. Ich habe Respekt vor ihm. Das darf sehr hilfreich sein zum Beispiel gerade in unseren Beziehungen oder im Beruf. Eigentlich überall. Wir sind verbindlich, unser Wort gilt, doch wir leben trotzdem unseren eigenen Ausdruck. Wir bleiben das Original und machen uns nicht zur Kopie. Wir sind verlässlich, zum Beispiel unserem Chef gegenüber, auch wenn wir einmal nicht seine Meinung teilen. Doch wenn wir in uns ruhen, in unserer Mitte, dann darf diese Verbindlichkeit etwas Wunderschönes sein. Eine Verbindung zwischen den Menschen. Etwas, das durchaus auch Halt geben darf. Dir und den Menschen, mit denen du in Verbindung bist.

3) Klarheit

Ein sehr wichtiger Punkt, meiner Meinung nach. Doch Klarheit kann natürlich erst entstehen, wenn wir uns entschieden haben, unser Leben sehr zu leben. Nicht nur irgendwo als Zuschauer am Rande, oder vielleicht so hin- und hergeschubst von anderen. Nein, wir stellen uns mittenrein und übernehmen die Verantwortung. In diesem Moment wird alles viel klarer. In allen Bereichen.

Ich konnte gerade in meiner Selbständigkeit sehr viel lernen, wenn ich nicht in meiner Klarheit war. Es hat lange gedauert, doch jetzt kann ich mich in Sekundenschnelle wieder klar ausrichten. Hier bin ich wirklich sehr dankbar, dass ich mit den Teilnehmern meiner jetzigen “SeelenZeit” das tolle Werkzeug “den persönlichen SeelenBaum” teilen durfte. So schnell wie wir hier in unsere Klarheit finden, so rasch habe ich das sonst noch nie erlebt.

Klarheit trägt dich auch zu deiner inneren Weisheit. Weise deine Entscheidungen treffen – in Verbindung mit deiner Seele. Das ist schon etwas Feines :-) Ich möchte es nicht mehr missen.

4)  Vertrauen und Disziplin

Ich finde, dass diesen beiden Punkte zusammengehören. Vertrauen, unser Urvertrauen – wir dürfen uns wahrlich daran erinnern. Und vielleicht müssen wir es ja wirklich üben. Jeden Tag. Denn schließlich ist es kein Unterrichtsfach in der Schule und es wird dir auch sonst nicht immer wieder gezeigt, wie schön es ist zu vertrauen. Dir zu vertrauen, deinen Wahrnehmungen, dem Leben, deiner Seele… Und deshalb hilft uns hier ein wenig Disziplin. Dran bleiben, sich jeden Tag mehrmals erinnern an das Vertrauen. Dass es dich begleitet und du einfach zugreifen darfst.

Wie sollen wir eingefahrene Bahnen verlassen, wenn das Neue noch recht schmal und vielleicht noch etwas wackelig ist? Da braucht es einfach Übung und Dranbleiben. Dann darf sich das Neue immer stärker zeigen und die alten Bahnen verblassen. So kannst du dir die Disziplin zum Freund machen. Sehr nützlich kann ich nur sagen.

Seit ich mir wieder vertraue und vor allem nicht mehr ständig im Außen suche oder mich mit anderen vergleiche, ja seitdem hat meine Selbständigkeit an Kraft und Ausdruck gewonnen. Ich fülle es aus – voll und ganz. Und ich weiß, dass ich mich noch sehr viel mehr ausdehnen darf. Dass das noch lange nicht das Ende ist. Und das macht mich unbeschreiblich glücklich.

5) Magie – die Magie im Leben

Erinnerst du dich vielleicht noch an die Fee? Du hast als Kind bestimmt ohne Weiteres daran geglaubt. Oder an den Zauberer. Stimmt’s? Oh das fühlt sich alles so magisch an – wir können gar nicht erahnen, welche unglaublichen Wunder diese Fee oder der Zauberer für dich bereithalten. Kannst du es erahnen oder kannst du es vielleicht gar nicht zulassen?

Das wäre echt schade. Denn du darfst für dich die Fee in deinem Leben sein. Du darfst die Magie hereinlassen, du darfst dich selbst magisch fühlen. Denn das alles bist du.

Vor einiger Zeit hätte ich da echt nur mit dem Kopf geschüttelt, doch jetzt weiß ich es einfach. Magie ist in meinem Leben. Überall. Wenn ich offen dafür bin. Diese magischen Momente, in denen wir empfangen – geradeso als ob wir mitten in einer riesigen Glitzerwolke stehen würden. Ja – ich bin in diesem Moment ganz offen. Ganz auf Empfang für das Beste – ich muss es nicht wissen. Ich muss nicht konkret wissen, welche wundervollen magischen Möglichkeiten zu mir finden. Ich ergreife sie, wenn ich den Impuls verspüre.

Ich könnte natürlich jetzt noch viel mehr Dinge aufzählen. Doch aus diesen 5 Punkten entsteht sehr vieles. Meine Kreativität hat sich noch mehr entwickelt, ich kann mich leichter organisieren, ich bin konzentrierter bei dem was ich tue und ich kann mich mehr dem Fluss des Lebens hingeben.

Ich bin erfüllt. Das weiß ich jetzt. Ich spüre es in mir und kann es fast mit Worten nicht ausdrücken. Das wünsche ich dir auch.

All das kannst du auf alle deine Bereiche in deinem Leben anwenden. Ich habe heute hauptsächlich den Bereich Beruf – Berufung herausgestellt. Doch sicherlich hast du gemerkt, dass es auch wichtig ist, dass alle deine Lebensbereiche in einem ausgewogenen Gleichgewicht schwingen. Dann stehst du in deiner vollen Kraft. Herrlich!

Ja, wenn du mehr darüber erfahren willst, wenn du das Gefühl hast, dass du das Neue Jahr 2016 wirklich zu deinem Jahr machen möchtest, wenn du deine Schöpferkraft wieder zum Leben erwecken magst, jetzt und nicht erst irgendwann, dann kannst du gerne in unsere Gruppe kommen. Wir werden am 1. Februar gemeinsam in diese Neuausrichtung gehen.

Hier geht es um DICH – du stehst an erster Stelle und es wird eine spannende und zugleich so befreiende Reise für DICH. Bist du mutig – bist du bereit dafür?

Dann erwarte ich dich hier: Seelenzeit für DICH – Lass deine Begrenzungen los und richte dich neu aus! mit einem Klick erfährst du mehr!

Und wenn du genau weißt, dass du dabei sein willst, dann habe ich sogar noch ein Geschenk für dich – für alle, die ihrem Herzen folgen :-)

SeelenZeitneuausrichtenbildkopie

Und wenn du etwas für deinen Beruf – deine Selbständigkeit tun möchtest – dann schau doch mal hier: =>Ein tolles, kostenfreies Angebot von mir für DICH

Und hier ist die Aufzeichnung vom gestrigen offenen SeelenRaum – einfach klicken, zurücklehnen und anhören :-)SeelenRaumWebseite

Einladung für deinen Kommentar:

Jetzt freue ich mich sehr auf deinen Kommentar, denn mich interessiert natürlich wie du das in deinem Leben so machst? Was hilft dir? Welche Schritte bist du schon gegangen und was hast du ausprobiert?

Silvia

P.S. Erwecke deine SeelenGaben – beseelt und beflügelt

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